Das Unternehmen wurde im Jahre 1990 als Stahlbau Lüttewitz-Roßwein GmbH aus dem ehemaligen VEB Stahlbau Lüttewitz neu gegründet und verfügt über eine lange Tradition. Gegenwärtig werden ca. 90 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen realisiert europaweit herausragende Projekte, ist spezialisiert auf die Entwicklung, Fertigung und Montage von maßgeschneiderten Hallen und den Anlagenbau und verfügt über entsprechendes Know-How. Das Tätigkeitsfeld gliedert sich in die Bereiche:
- Stahlbau (Stahlhochbau, Anlagenbau, Komplettbau /Schlüsselfertigbau /Teilschlüsselfertigbau, Brücken und Sonderkonstruktionen)
- Metallbau (Treppen, Bühnen, Tragwerke, Geländer, Balkonanlagen)
Von der Erstellung der Planungsunterlagen, technischen Zeichnungen und statischen Berechnungen über die Herstellung von Konstruktionen bis hin zur Baubegleitung und Montage bietet das Unternehmen alles aus einer Hand an. Hohe Qualität, moderne Technik und ein breites Spektrum an Erfahrung begründen den Erfolg und das stete Wachstum in den letzten Jahren.
Das Thema Berufsausbildung genießt besondere Bedeutung im Unternehmen. Die Ausbildung erfolgt zum
Metallbauer(m/w) – Fachrichtung Konstruktionstechnik (3,5 Jahre Ausbildungszeit) sowie zur
Fachkraft für Metalltechnik m/w (2 Jahre Ausbildungszeit). Bei guten theoretischen und praktischen Leistungen besteht hier die Möglichkeit, nach 2 Jahren Ausbildung und Absolvierung des ersten Ausbildungsabschlusses die Ausbildung mit dem Ziel Metallbauer – Fachrichtung Konstruktionstechnik mit 12 bzw. 18 Monaten Ausbildungszeit fortzusetzen. Bewerber für eine Ausbildung sollten für den Beruf Metallbauer/in einen Realschulabschluss besitzen. Aber auch Bewerber mit Hauptschulabschluss haben für die Ausbildung zur Fachkraft Metalltechnik eine Chance, wenn sie neben handwerklichem Geschick, räumlichem Vorstellungsvermögen ein generelles technisches Verständnis besitzen. Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Die praktische Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und überbetrieblichen Unterweisungsstätten statt. Die theoretische Ausbildung erfolgt im 1. Lehrjahr in einer Berufsschule in Wohnortnähe und ab dem 2. Lehrjahr in Chemnitz. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung bestehen sehr gute Übernahmechancen im Unternehmen. Die Beschäftigten sind oft in Schichtarbeitsmodelle eingebunden.